Symptome: Die Sprache des Körpers verstehen
Symptome sind nicht das Problem selbst, sondern Signale, die uns zeigen, dass etwas im Körper nicht stimmt. In der Schulmedizin werden Symptome oft als Krankheiten betrachtet, wie Asthma, Krebs oder Hepatitis. Doch tatsächlich handelt es sich bei diesen «Krankheiten» um Reaktionen des Körpers, die uns auf ein tieferliegendes Ungleichgewicht hinweisen. Symptome sind also die Art und Weise, wie der Körper mit uns kommuniziert und uns zeigt, dass er Unterstützung benötigt. Es ist wichtig, diese Signale zu verstehen und ernst zu nehmen, anstatt sie lediglich zu unterdrücken.
Die Gefahren der Symptomenunterdrückung
Wenn wir Symptome unterdrücken, verhindern wir, dass der Körper seine Warnsignale aussendet. Medikamente, die Entzündungen hemmen oder Schmerzen lindern, können zwar kurzfristig Linderung verschaffen, doch sie überdecken oft nur das eigentliche Problem. Das Risiko dabei ist, dass die Krankheit sich in tiefere Schichten des Körpers verlagert und dadurch schwerer behandelbar wird. Langfristig kann die Unterdrückung von Symptomen zu chronischen Erkrankungen führen, da das eigentliche Problem nicht gelöst, sondern nur verschleiert wird.
Ganzheitliche Gesundheit: Der Blick auf die Wurzel
Um echte Gesundheit zu erreichen, ist es unerlässlich, die Ursache eines Problems zu finden, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. In meiner Praxis für Tierhomöopathie untersuchen wir die gesamte Krankengeschichte eines Tieres, um die Wurzel des Übels zu finden. Dabei betrachten wir nicht nur die körperlichen Symptome, sondern auch das Verhalten und die Energie des Tieres. Wie hat sich das Tier verändert, seit es krank ist? Welche Ereignisse könnten die Gesundheit beeinflusst haben? Diese Fragen sind entscheidend, um eine tiefgehende Heilung zu ermöglichen.
Die Bedeutung von Symptomen für die Therapie
Symptome sind nicht nur Warnsignale, sondern auch Wegweiser im Heilungsprozess. Jede Veränderung, sei sie auch noch so klein, gibt uns wichtige Hinweise darauf, wie der Körper auf die Therapie reagiert. Ein Juckreiz, der sich von der Nacht in den Nachmittag verlagert, oder ein Tier, das plötzlich wieder mehr Appetit hat, sind Anzeichen dafür, dass der Körper sich in die richtige Richtung bewegt. In der Homöopathie nutzen wir diese Zeichen, um die Therapie anzupassen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Langfristige Zusammenarbeit für nachhaltige Gesundheit
Wir, bei Vet-Homöopathie arbeiten eng mit Tierhaltern zusammen, um das Gesamtbild der Gesundheit ihres Tieres zu erfassen und eine nachhaltige Heilung zu ermöglichen. Dies erfordert Zeit und Geduld, da wir die verschiedenen Puzzleteile, die zur Krankheit geführt haben, identifizieren und zusammenfügen müssen. Unser Ziel ist es, die Gesundheit des Tieres auf allen Ebenen wiederherzustellen – körperlich, emotional und energetisch. Wenn auch du dein Tier ganzheitlich unterstützen möchtest, lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Erstgespräch ein. Gemeinsam finden wir den Weg zur Gesundheit deines Tieres.
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